JOANNA STEPALSKA_SPIX

 

1967 in Krakau (Polen) geboren, studierte von 1988-1993 Querflöte an der Musikakademie, die sie mit Auszeichnung absolvierte; dort studierte sie gleichzeitig Komposition, elektronische Musik und Computermusik. In Jahren 1993 bis 1994 an der Musikhochschule Köln folgten weitere Studien der Komposition (bei Prof. Johannes Fritsch) und Computermusik (bei Klarenz Barlow) und 1994 bis 1995 Sonologie-Studium in Den Haag (Niederlande). 1987 bis 1990 war Joanna Stepalska-Spix als als Querflöten-, Blockflöten- und Klavierlehrerin an den Musikschulen in Krakau tätig; 1996 bis 1999 hatte die Komponistin einen Lehrauftrag als Dozentin an der Musikakademie Krakau. Heute ist sie als freischaffende Flötistin, Komponistin und Musikpädagogin tätig.
Joanna Stepalska-Spix hat an Kursen für Querflöte (u.a. Flöten-Symposium in Trossingen, Kursleiter: E. Weinzierl, E. Wächter, Prof. P. Thalheimer, Prof. H. Gerhold; Jazz-Flöten-Workshop in Wiesbaden, Kursleiterin: S. Wagner), Komposition und elektronische Musik (Kompositionskurse in Polen, Deutschland (37.Internationale Ferienkurse für Neue Musik
Darmstadt - 1994), Slovakei, Österreich (Internationale Akademie für Neue Komposition 
 Schwaz/Tirol (Österreich) - 1993,) Spanien. Teilnahme am 36. Internationalen Festival Zeitgenössischer Musik "Warschauer Herbst" (1993).
2002 war sie Finalistin bei 4th International Andrzej Panufnik Competition for Young Composers in Krakau sowie 2004 beim International Compendition for Music Composition Women Composers in Venedig.
2011 wurde der Komponistin eine Komposition für Klarinette solo in Auftrag gegeben. „Studio Pauroso“ wurde für die International Competition for Wind Instruments „Etiuda 2011“ komponiert: (Der Klarinettist, der die Komposition uraufgeführt hat, hat den zweiten Preis gewonnen)
2013 im Rahmen: X. Forum OST-WEST Bergisch-Gladbach, 2013: fand eine Weltpremiere statt:“Ein gülden Kränzlein“ für Orchester (Auftragskomposition für Musicalische Academie zu Burscheid 1812 e.V.)
22.09.2015 im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Rheinisch - Bergischen Kreises „Danke*Berlin - 200 Jahre Preußen am Rhein“ fand eine Uraufführung der Orchesterfassung von Max Bruch „Hymne“ - die Orchestrierung hat die Komponistin nach den handschriftlichen Skizzen im Sinne von Max Bruch ausgearbeitet.
Die Werke von Joanna Stepalska-Spix werden in vielen europäischen Ländern aufgeführt.
Joanna Stepalska-Spix ist Mitglied des ZKP (Verbandes Polnischer Komponisten), "Frau und Musik Internationaler Arbeitskreis e.V.“ und DGfF (Deutsche Gesellschaft für Flöte) e.V..




JOANNA SPIX

 

 
 
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